Trockenbau

Table of Contents

Trockenbau: Gestaltungsmöglichkeiten für Immobilienbesitzer  

Der Trockenbau ist eine ideale Alternative zur Massivbauweise. Mit relativ bescheidenen Mitteln lassen sich kleine und grosse Gestaltungsträume realisieren. Fachbetriebe in Orten wie Dielsdorf, Hochfelden, Lufingen, Pfungen, Oberembrach, Niederhasli, Neerach, Kloten und Eglisau sind gute Ansprechpartner, wenn es um die Umgestaltung Ihrer Räumlichkeiten mit Hilfe des Trockenbaus geht.  

Trockenbau: Generelles zu den Leistungen von Fachbetrieben  

Beim Trockenbau stellen Fachbetriebe nicht tragende, aber raumbegrenzende Bauteile her, wofür industriell gefertigte Halbzeuge zum Einsatz kommen. Trockenbau benötigen die Auftraggeber der Betriebe unter anderem, um Räume neu aufzuteilen oder Decken abzuhängen. Die Verbindung der überwiegend plattenförmigen Bauteile erfolgt im Trockenbau durch Nageln, Stecken, Schrauben oder Kleben.   

 

Das Verfahren heisst Trockenbau, weil keine wasserhaltigen Baustoffe wie Mörtel, Beton, Lehm oder Putz zum Einsatz kommen. Es gibt von diesem Grundprinzip wenige Ausnahmen, die für das prinzipielle Verfahren unerheblich sind. Mit dem Trockenbau erfolgen an Gebäuden Ausbauarbeiten. Daher unterscheidet sich der Trockenbau grundsätzlich vom Beton-, Mauerwerks- und Lehmbau.   

 

Es handelt sich beim Trockenbau um eine Montage- und Leichtbauweise, die bauphysikalische Anforderungen an den Wärme- und Kälte-, Brand-, Schall-, Feuchte- und Strahlenschutz modular und flexibel erfüllt. Trockenbauwände sind ebenso generell schlagsicher.   

 

 

Wozu dient der Trockenbau?   

Den Trockenbau benötigen Sie für die Auskleidung von Bauteilen, für Raumabtrennungen und für dekorative Konstruktionen an Wänden, Decken und Böden. Auf eine Trockenbauwand bringen Fachbetriebe teilweise feucht angerührte Materialien zum Verschlichten auf. Mauerwerk (auch Naturmauerwerk), Stuck, Rabitz und Holzkonstruktionen gehören generell nicht zum Trockenbau.   

 

Es gibt aber einige Mischformen wie etwa beim Ausbau von Fachwerkhäusern. Dort führt man Holzständerwände in verschiedenen Bauarten aus, darunter auch in Trockenbauweise. Zudem werden einige Bauplatten, darunter Leichtbauplatten aus Holzwolle, nach ihrer Installation verputzt. Die Platten selbst gehören zum Trockenbau, der Putz hingegen nicht. Dasselbe betrifft leichte Porenbetonsteine und Gipsdielen. Hier kleben Fachunternehmem mit einer dünnen Schicht aus Mörtel und überputzen anschliessend.   

 

 

Trockenbau-Unternehmen sind äusserst gefragt  

Betriebe, die sich auf den Trockenbau spezialisiert haben, können sich über eine mangelnde Auftragslage nicht beschweren. Im Gegenteil: Der Trockenbau ist so populär wie nie, weshalb es vierlerorts immer schwieriger wird, einen Termin zu bekommen. Unter anderem sind Fachbetriebe für Trockenbau in folgenden Orten und Regionen tätig:  

 

  • Stadel   
  • Neftenbach   
  • Zürcher Unterland   
  • Hüntwangen   
  • Weiach   
  • Dielsdorf   
  • Hochfelden   
  • Lufingen   
  • Pfungen   
  • Oberembrach   
  • Niederhasli   
  • Neerach   
  • Kloten   
  • Eglisau   
  • Rafz   
  • Opfikon   
  • Glattfelden   
  • Nürensdorf   
  • Glattbrugg   
  • Niederglatt   
  • Rümlang   
  • Embrach   
  • Oberglatt   
  • Höri   
  • Winkel   
  • Bülach   
  • Bachenbülach   

 

Gestaltungsmöglichkeiten beim Trockenbau   

In Trockenbauweise erstellen Fachbetriebe, wie bereits erwähnt, abgehängte Decken und Deckenbekleidungen. Die Flächen können dabei plan, gegliedert oder gewölbt, fugenlos oder elementiert sein. Es kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz, die wiederum sehr eigene Formen erzeugen.   

 

Ebenso existieren für die Trockenbauweise verschiedenste Systeme. Als Beispiel nennen wir bei den Deckenausführungen die Dekor-, Kassetten-, Metall-, Raster-, Gitter-, Lamellen-, Waben-, Paneel- oder Baffeldecken, die es auch in Sonderausführungen gibt. Unterschieden werden muss auch nach dem Zweck. Gerade bei den Decken, aber auch bei Trockenbauwänden gibt es fünf Hauptzwecke:   

 

  • Raumaufteilung   
  • Schallschutz   
  • Klimaregulierung   
  • Lichtsteuerung   
  • Lüftungsbeeinflussung   

 

Solche Bekleidungen bestehen vielfach aus Gipskarton, doch auch Holz und Holzwerkstoffe, Glas und Fiberglas, Blech, Kunststoff, Gips-, Mineral- und Zementfaser sowie Kalziumsilikat kommen zum Einsatz.   

 

Wände können im Trockenbau gerade, aber gern auch geschwungen oder gebogen errichtet werden. Sie können weiter ein- oder mehrschalig beplankt sein. Neben festen Wänden für die Raumaufteilung können es auch umsetzbare Ständerwände und Installationswände (auch für die Vorwandinstallation) sowie WC-Trennwände sein.   

 

Mit Wänden und Decken erschöpfen sich noch nicht die Möglichkeiten, die der Trockenbau in Orten wie Stadel, Neftenbach, Zürcher Unterland, Hüntwangen, Weiach, Dielsdorf, Hochfelden, Lufingen, Pfungen, Oberembrach, Niederhasli, Neerach und Kloten bietet. Auch montierter Trockenstuck, Verkofferungen, Schürzen, Vorsatzschalen, Abschottungen und diverse Bodensysteme werden mithilfe des Trockenbaus erstellt.