Tapete

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Die Tapete: Ein wirkungsvolles Gestaltungselement   

Wer sein Zuhause mit Tapeten verschönern möchte, hat meist die Qual der Wahl. Denn es gibt nicht nur unterschiedlich Tapetenvarianten, sondern auch das Tapezieren selbst ist eine Kunst für sich. Hier können Anfänger viele Fehler machen, die das Ergebnis später beeinträchtigen.    

Beliebte Tapetenvarianten   

Grundsätzlich gibt es eine Auswahl von mindestens den folgenden Tapetenvarianten:   

 

  • Glasfasertapete   
  • Papiertapete   
  • Raufaser-Tapete   
  • Vinyltapete   
  • Vliestapete   

 

Häufig tritt die Tapete auch als Motivtapete in Erscheinung, während die Bewohner die restlichen Wände streichen. Ohnehin ist es bei vielen beliebter, die Wand zu streichen – häufig in neuen Farben – als eine Tapete zu verwenden.    

Hier kommt es auf die Absprachen mit dem Vermieter oder der Immobilienverwaltung (oder Liegenschaftsverwaltung) an. Was wird gewünscht und was dürfen die Mieter nicht machen?   

 

 

Im Zweifelsfall hilft der Maler weiter   

Wer sich unsicher ist, ob er die Tapete selbst richtig anbringen kann, sollte sich vorsorglich an ein Malergeschäft wenden. Die Mal- und Tapezierprofis wissen genau, was im Einzelfall zu tun ist.    

Regionale Fachbetriebe sind mit der Verschönerung der Innenräume und der Fassaden von Immobilien vertraut und können den Kunden optimal weiterhelfen. Begeisterte Kunden aus der gesamten Schweiz, unter anderem aus dem Einzugsgebiet Bülach (Hauptsitz), Bachenbülach, Winkel oder auch Glattfelden, Eglisau und Rafz können das bestätigen.    

Welche Tapete für welchen Zweck?   

Die bekannten Strukturprofil-Tapeten aus aufgeschäumtem Kunststoff sind ideal für Küche und Bad, weil sie über drei wichtige Eigenschaften verfügten: sie sind sehr strapazierfähig, wasserdampfdurchlässig und schwer entflammbar. Gerade in diesen Räumen ist es wichtig, dass die Tapete sich gut mit dem Wasserdampf verträgt, um keinen Schimmel zu provozieren.   

Vliestapeten aus bedrucktem Zellstoff sind ebenfalls schwer entflammbar und lassen sich bei Renovierungen und Umgestaltungen sehr leicht trocken entfernen. Daher sind sie auch beliebt bei der Verwaltung von Liegenschaften und gut geeignet für die Liegenschaftenbewirtschaftung.    

Tapeten aus Naturwerkstoff, wie beispielsweise Kork, sind zwar ein Blickfang, lassen sich aber nur schwer oder gar nicht reinigen. Daher sind sie beispielsweise für Makler zwar ein optisch guter Verkaufsgrund, später aber für die betroffenen Stockwerkeigentümer nicht ideal.    

 

 

Ganz beliebt: Raufaser und Papiertapete   

Raufasertapeten sind der Evergreen der beliebtesten Tapeten. Denn sie sind besonders robust, waschbeständig und ausserdem trocken abziehbar. Häufig findet sich die Raufasertapete daher im gesamten Wohnbereich, Haus, Apartment oder Stockwerkeigentum.  Beliebt sind sie unter anderem im Einzugsgebiet Niederglatt, Oberglatt, Neerach, Niederhasli, Hochfelden, Weiach, Hüntwangen und in Stadel.   

Neben der Raufasertapete ist nur noch die Papiertapete in der Beliebtheitsskala weit oben. Denn sie ist in einer riesigen Auswahl unzähliger Farben und Dekore erhältlich und wird gerne im gesamten Zürcher Unterland eingesetzt.   

Was ist beim Kauf zu beachten?   

Die Tapeten tragen verschiedene Symbole, die den Käufern dabei behilflich sind, die richtige Auswahl zu treffen. Es gibt verschiedene Symbole zur Qualität und zur Verarbeitung.    

Beispielsweise zeigen die Symbole Folgendes an:   

 

  • Wasserbeständigkeit   
  • Wasch- und Scheuerbeständigkeit   
  • Farbbeständigkeit gegen Licht   
  • Stossfestigkeit   
  • Musteransatz: ansatzfrei, gerader Ansatz, versetzter Ansatz   
  • Klebstoffauftragung: auf Tapete oder Untergrund   
  • Entfernbar: trocken abziehbar, trocken spaltbar oder nass zu entfernen.   

 

Anhand dieser Symbole ist es leicht, für Immobilienbesitzer und -nutzer aus Rümlang, Opfikon, Glattbrugg, Kloten oder Dielsdorf die richtige Tapete für jeden Raum zu finden.    

Wie läuft das Tapezieren ab?   

Bei jeder Tapete helfen die Symbole auch dabei, den Kleister richtig aufzutragen oder die Tapete korrekt zusammenzusetzen. Daher müssen vorneweg immer zuerst die Tapetensymbole studiert werden.    

Dementsprechend lassen sich die Tapeten auf dem Tapeziertisch auch perfekt zuschneiden. Hier ist darauf zu achten, dass das Muster immer nach oben zeigt.    

Für das Einkleistern hilft ebenfalls das Symbol weiter: Beispielsweise ist bei Vliesträgern die Wand einzukleistern, bei Papierträgern die Tapete. Dann können die Tapeten von oben nach unten mit der Tapezierbürste angebracht werden.  Fachbetriebe aus Orten wie Embrach, Nürensdorf, Lufingen, Oberembrach, Pfungen, Neftenbach oder Höri übernehmen diese und weitere Arbeiten gerne für Sie.