Renovieren der Aussenfassade: So gelingt es perfekt  

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Das Renovieren der Aussenfassade ist eine Arbeit, die ein Fachbetrieb erledigen sollte. Unqualifizierte Laien, die selbst zum Werkzeug greifen, richten mit ihren Bemühungen meist nur Schaden an. Ein spezialisiertes Unternehmen verwaltet Objekte aller Grössen, bietet Ihnen einen hochwertigen Hauswartungsservice sowie individuell zugeschnittene Services rund um Ihre Liegenschaften.   

Wenn es um die fachgerechte Innen- und Aussengestaltung Ihrer Immobilie geht, ist ein Fachbetrieb der richtige Partner. Egal ob Neuanstrich oder komplette Renovierung der Aussenfassade: Die Angebote der Dienstleister steigern den Wert Ihrer Liegenschaften. Das garantiert Ihnen bessere Verkaufschancen oder eine bessere Vermietbarkeit der Objekte. Wenn Sie die Aussenfassade Ihres Hauses in Bülach, Bachenbülach, Winkel, Embrach, Oberglatt, Niederglatt, Rümlang, Glattbrugg, Glattfelden, Nürensdorf oder dem Zürcher Unterland streichen oder sanieren möchten, unterstützt Sie Ihr Fachbetrieb – kompetent und zuverlässig.   

Aussenfassade streichen: Worauf müssen Sie achten?    

Die Aussenfassade eines Gebäudes ist ihre Visitenkarte. Nur ein gepflegtes Gebäude lockt die Mieter oder Käufer an, die Sie sich persönlich wünschen. Allerdings muss die Aussenhaut Ihres Gebäudes einige Belastungen verkraften. Die Aussenfassade eines Hauses ist der Witterung genauso stark ausgesetzt wie der Luftverschmutzung durch Autoabgase.   

Mit einem regelmässigen Anstrich etwa alle 10 bis 20 Jahre sorgen Sie wieder für eine ansprechende Optik und werden sich auch selbst im Haus wohler fühlen. Doch bevor gestrichen werden kann, muss die Fassade vorbereitet werden. Zunächst steht eine Reinigung mit dem Hochdruckreiniger an. Danach geht es an die Auswahl der neuen Farbe für die Aussenfassade. Entscheiden Sie, ob Sie beispielsweise zwei kontrastierende Farben verwenden möchten, etwa, um Fenster- und Türeinfassungen optisch hervorzuheben.   

In vielen Gemeinden gibt es allerdings Vorschriften bezüglich der Fassadenfarbe und Gestaltung. Deshalb prüfen Sie die Vorgaben die vor Ort gelten, egal, ob Sie in Opfikon, Eglisau, Rafz, Kloten, Neerach, Niederhasli, Oberembrach, Lufingen, Pfungen, Hochfelden, Weiach oder Dielsdorf wohnen.  

 

 

Welche Farbe eignet sich für eine Aussenfassade?    

Die einzelnen Farbtypen haben unterschiedliche Eigenschaften. Wählen Sie für ihre Aussenfassade am besten eine Silikatfarbe, denn sie ist die witterungsbeständigste unter den Fassadenfarben. Die mineralische Farbe schützt vor Schimmelbefall und ist sehr langlebig. Ihr Hauptbestandteil ist flüssiges Kaliumsilikat, das man aus Kaliumkarbonat und Quarzsand gewinnt. Sowohl optisch als auch von den Eigenschaften her ähnelt Silikatfarbe den verbreiteten Kalkfarben.   

Silikatfarbe hat sich besonders bei denkmalgeschützten Gebäuden bewährt, denn sie schützt auch vor saurem Regen. Natürlich können Sie sie auch für ein Haus jüngeren Baujahrs verwenden. Je nach Fabrikat ist Silikatfarbe wasserfest, wasserdampfdurchlässig und feuchtigkeitsregulierend. Viele Produkte sind hitzebeständig und verbinden sich sehr intensiv mit dem Untergrund.   

Diese erstklassigen Eigenschaften machen Siikatfarbe auch innenraumtauglich. Sie muss allerdings auf einem sand- oder quarzhaltigen Untergrund aufgebracht werden, der frei von Kunststoff ist – also auf Beton oder mineralische Putze. Für einen farbigen Anstrich lässt sich Silikatfarbe abtönen. Dafür werden spezielle Farbpigmente beigemischt, wobei nicht jeder Farbton möglich ist.   

 

 

Aussenfassade dämmen: So sparen Sie Energie und Geld  

Im Rahmen der Energieeinsparverordnung (EnEV) lohnen sich Massnahmen, die den Wärmeverlust eines Hauses reduzieren. Gerade bei der Wärmedämmung sollten Sie nichts dem Zufall überlassen und einen Profi hinzuziehen. Damit die Dämmung wirksam ist, beraten die Mitarbeiter des beauftragten Unternehmens Sie ausführlich über geeignete Massnahmen und führen sie fachgerecht durch.    

Die bestmögliche Variante ist die Aussendämmung. Sie umhüllt das Haus von allen Seiten. Die tragenden Wände speichern die Wärme und verstärken die isolierende Wirkung der Dämmung. Es entsteht ein Thermoeffekt. In der Regel nutzt man für Aussendämmungen sogenannte Wärmedämmverbundsysteme.   

 

 

Eine Vorhangfassade hat einen ähnlichen Effekt. Dagegen wird die Kerndämmung (Hohlraumdämmung) aus losem Dämmmaterial zwischen zwei Schalen des Mauerwerks eingebracht. Am leichtesten lässt sich eine Kerndämmung beim Neubau realisieren. Eine Innendämmung ist sinnvoll, wenn keine Dämmung der Aussenfassade möglich ist.   

Egal ob innen oder aussen, bei sämtlichen Dämmungen von Aussenfassaden in Höri, Hüntwangen, Neftenbach, Stadel und den umliegenden Gemeinden profitieren Sie vom Know-how und der langjährigen Erfahrung der in der Region ansässigen Fachbetriebe. Gerne beraten Sie die Mitarbeiter auch bei der kreativen Raumgestaltung.